Johann Jakob Vischer
![Johann Jakob Vischer wurde am 4. Juni 1823 als Sohn des Wilhelm Vischer (1789-1849) und dessen Ehefrau Julie Eleonora geb. Le Grand (1797-1828) in Basel geboren. Er ging 1843 nach Heidelberg und immatrikulierte sich dort am 1. Mai für das Studium der Rechtswissenschaften. Noch im Verlauf desselben Jahres wurde er in das Corps Helvetia recipiert. Am 26. Februar 1850 heiratete er Georgine Henriette Iselin mit der er fünf Kinder zeugte. Vischer war Kriminalgerichtspräsident und Präsident des Direktoriums der Schweizer Zentralbahn. Er starb in seinem Geburtsort am 15. August 1893. Die Silhouette ist datiert "18[R]46" und gewidmet "J Vischer sm Werner [Z!] zur freundl. Er." Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz](https://vfcg.eu/wp-content/uploads/2021/08/Heidelberg_Helvetia-155-Johann-Jakob-Vischer-787x1024.jpeg)
Johann Jakob Vischer wurde am 4. Juni 1823 als Sohn des Wilhelm Vischer (1789-1849) und dessen Ehefrau Julie Eleonora geb. Le Grand (1797-1828) in Basel geboren. Er ging 1843 nach Heidelberg und immatrikulierte sich dort am 1. Mai für das Studium der Rechtswissenschaften. Noch im Verlauf desselben Jahres wurde er in das Corps Helvetia recipiert. Am 26. Februar 1850 heiratete er Georgine Henriette Iselin mit der er fünf Kinder zeugte. Vischer war Kriminalgerichtspräsident und Präsident des Direktoriums der Schweizer Zentralbahn. Er starb in seinem Geburtsort am 15. August 1893.
Die Silhouette ist datiert “18[R]46” und gewidmet “J Vischer sm Werner [Z!] zur freundl. Er.”
Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz
Quellen:
KKL1910, 115, 155
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (5. Teil), Von 1807 – 1846; Heidelberg 1904; S. 703
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