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Friedrich Elwert

Friedrich P. Elwert stammte aus Bockenem und bezog Ostern 1843 als stud. med. die Universität Göttingen. Im Sommersemester 1844 hat er sein Studium scheinbar unterbrochen und immatrikulierte sich dann Michaelis 1844 erneut in Göttingen. Wahrscheinlich trat er der Landsmannschaft Brunsviga schon bald nach seinem Studienbeginn bei und war nicht mehr aktiv, als diese Anfang 1845 als Borusso-Brunsviga dem SC beitrat. In der KKL1910, die erst mit dem Beitritt zum SC einsetzt, ist er jedenfalls nicht geführt. Auf einer älteren Wappentasse taucht sein Name allerdings auf. Die Silhouette ist nicht mit einer Widmung versehen, aber rückseitig mit "Fr. Elwert" beschriftet. Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Friedrich P. Elwert stammte aus Bockenem und bezog Ostern 1843 als stud. med. die Universität Göttingen. Im Sommersemester 1844 hat er sein Studium scheinbar unterbrochen und immatrikulierte sich dann Michaelis 1844 erneut in Göttingen. Wahrscheinlich trat er der Landsmannschaft Brunsviga schon bald nach seinem Studienbeginn bei und war nicht mehr aktiv, als diese Anfang 1845 als Borusso-Brunsviga dem SC beitrat. In der KKL1910, die erst mit dem Beitritt zum SC einsetzt, ist er jedenfalls nicht geführt. Auf einer älteren Wappentasse taucht sein Name allerdings auf.
Die Silhouette ist nicht mit einer Widmung versehen, aber rückseitig mit “Fr. Elwert” beschriftet.

Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Quellen:
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Ostern bis Michaelis 1843; S. 12
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Michaelis 1843 bis Ostern 1844; S. 12
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Michaelis 1844 bis Ostern 1845; S. 12
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Ostern bis Michaelis 1845; S. 12
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Michaelis 1845 bis Ostern 1846; S. 12

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