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Friedrich von Kress

Friedrich Georg Ludwig Kress von Kressenstein kam in Darmstadt am 9. Januar 1823 als Sohn von Karl Christian Kress von Kressenstein (1786-1867) und seiner Frau Elisabeth Christiane geb. Röder von Diersburg (1785-1864) zur Welt. Er wurde einen Monat später evangelisch getauft. Kress immatrikulierte sich Michaelis 1841 Student der Veterinärmedizin an der Universität Gießen und wurde 1842 in die Starkenburgia rezipiert. Einmal war er Fuchsmajor. Er starb als Stalljunker am 20. April 1855 in seiner Heimatstadt. Die Silhouette ist unter der Darstellung mit dem Zirkel und darunter mit der Widmung "F. v. Kress s'm A. Cullmann z. fr. E. Giessen 1842." versehen. Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Friedrich Georg Ludwig Kress von Kressenstein kam in Darmstadt am 9. Januar 1823 als Sohn von Karl Christian Kress von Kressenstein (1786-1867) und seiner Frau Elisabeth Christiane geb. Röder von Diersburg (1785-1864) zur Welt. Er wurde einen Monat später evangelisch getauft. Zum Studium ging Kress nach Gießen und wurde 1842 in die Starkenburgia recipiert. Einmal war er Fuchsmajor. Er starb als Stalljunker am 20. April 1855 in seiner Heimatstadt.
Die Silhouette ist unter der Darstellung mit dem Zirkel und darunter mit der Widmung “F. v. Kress s’m A. Cullmann z. fr. E. Giessen 1842.” versehen.

Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz, jetzt andere namentlich nicht genannte Privatsammlung

Quellen:
KCL1960, 37, 127
Taufregister der Stadtpfarrei Darmstadt; Jg. 1823
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